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Einsatz

Tödlicher Unfall in Schafflund – Renault in Flammen

Posted on 11. Januar 2016 Leave a Comment

11. Januar 2016 – Schafflund: Es müssen furchtbare Bilder und eine schreckliche Situation gewesen sein, die die Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst am Montagnachmittag gegen 13:15 Uhr auf der B199 zwischen Schafflund und Hörup vorfanden. “Wir wurden zunächst mit dem Stichwort “Fahrzeugbrand auf der B199″ alarmiert”, berichtet der Einsatzleiter der freiwilligen Feuerwehr Schafflund Markus Teske, “kurz vor Erreichen der Unfallstelle folgte dann die Information, dass sich noch eine Person in dem brennenden Fahrzeug befinden soll.” Dieses Horrorszenario wurden kurze Zeit später Wirklichkeit, als die ersten Rettungskräfte die Unfallstelle erreichten fanden sie zwei Fahrzeug im Straßengraben vor, eines davon stand bereits in Vollbrand, in dem Fahrzeug befand sich noch die Fahrerin.

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(Quelle Foto: http://www.shz.de/lokales/schleswiger-nachrichten/toedlicher-unfall-in-schafflund-renault-in-flammen-id12421551.html; Foto: Sebastian Iwersen 11.01.16)

Was war passiert: Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war die Fahrerin eines Renault Modus aus Schafflund kommend in Richtung Leck unterwegs, als sie offenbar nach einer Linkskurve die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor, ins Schleudern kam und in den Gegenverkehr geriet. Der Fahrer eines Lieferwagens konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte mit großer Wucht in die Beifahrerseite des Renault. Beide Fahrzeuge wurden daraufhin in den Straßengraben geschleudert, der Kleinwagen fing Feuer, der Lieferwagen kippte auf die Seite

Neben der Feuerwehr Schafflund wurden auch die Wehren aus Meyn, Wallsbüll, Kleinwiehe und Leck alarmiert. Für die Versorgung der Fahrzeuginsassen wurden mehrere Rettungswagen, der Flensburger Notarzt, der organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Rettungshubschrauber Christoph Europa 5 aus Niebüll alarmiert.

“Nach unserem Eintreffen haben wir sofort mit dem Löschangriff begonnen”, so Teske weiter, “für die Person in dem Kleinwagen kam jedoch jede Hilfe zu spät, wir konnten sie nicht mehr retten.” Eine Situation, die auch gestandene Feuerwehrleute an die Grenzen ihrer Belastbarkeit brachte. Am Abend soll es für die beteiligten Einsatzkräfte eine Nachbesprechung geben. Die Einsatzkräfte werden seelsorgerisch betreut. “Der Fahrer des Lieferwagens konnte sein Fahrzeug eigenständig verlassen, er war ansprechbar und wurde nach einer Erstversorgung in die Notaufnahme gebracht”, erläutert Teske.

Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, der den genauen Unfallhergang rekonstruieren soll. Im Anschluss an die Unfallaufnahme mussten Einsatzkräfte der Feuerwehr Schafflund den Leichnam der Fahrerin aus dem Fahrzeug bergen, hierzu musste schweres hydraulisches Rettungsgerät eingesetzt werden.

Die B199 war bis in den Abend hinein gesperrt, der Verkehr wurde örtlich umgeleitet.

 

Quelle: http://www.bos-inside.de/schrecklicher-unfall-auf-der-b199-bei-schafflund-bringt-die-einsatzkraefte-an-ihre-grenzen/ (Stand: 11.01.16)

Posted in: 2016 | Tagged: Einsatz, Feuer, Schafflund, Unfall

Flugzeug stürzt auf Koppel in Lindewitt

Posted on 25. November 2015 Leave a Comment

Ein Video vom Einsatzort

 

LINDEWITT | Ein Teil des Rumpfes blieb in den Tannen hängen, der Rest prallte auf den Boden und ging in Flammen auf: Beim Absturz eines Privatflugzeuges in Lindewitt (Kreis Schleswig-Flensburg) ist am Mittwochmorgen der Pilot schwer verletzt worden.

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Das Flugzeug war in Wyk auf Föhr gestartet.  „Das Wetter war top, die Sichtweite betrug 20 Kilometer“, sagt Hans-Werner Jacobsen, Verantwortlicher für die Luftaufsicht auf dem Insel-Flugplatz. Auch die Wolkenuntergrenze sei mit 1500 bis 2000 Fuß absolut in Ordnung gewesen.

Nach Informationen unserer Zeitung wollte der Pilot mit seiner einmotorigen Piper PA 28 nach Grube im Kreis Ostholstein. Geplant hatte er, zunächst nach  Flensburg zu fliegen und sich dann  südöstlich in Richtung Grube vorzutasten, weil das Wetter dort wegen Hochnebels für den Sichtflug schwierig war.

Doch bereits nach 17 Minuten Flugzeit kam der Pilot in Schwierigkeiten, in der Nähe vonLindewitt bei Flensburg streifte die Piper einige Baumwipfel, kam ins Trudeln und stürzte dann auf ein Feld am Rande eines Reiterhofes in der Straße „Am Schwarzen Berg“. Kurz nach dem Unfall geriet die Maschine in Brand. Als erste Rettungskräfte eintrafen, stand es bereits lichterloh in Flammen.

Den Rettungskräften von Feuerwehr und Rettungsdienst gelang es, den Piloten aus dem Flugzeug zu ziehen. Er wurde nach einer Notversorgung an der Absturzstelle ins Flensburger Krankenhaus eingeliefert. Er soll ansprechbar sein, aber schwere Brandverletzungen erlitten haben. Die Feuerwehr löschte die Piper mit Schaum, immer wieder entzündete sich Kerosin.

Die Polizei sperrte die Absturzstelle weiträumig ab. Kriminalpolizei und die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen haben die Ermittlungen aufgenommen.

 

Quelle: http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/video-flugzeug-stuerzt-auf-koppel-in-lindewitt-id11313916.html (25.11.15)

Posted in: 2015, Aktuelles | Tagged: Absturz, Einsatz, Flugzeug, Flugzeugabsturz, Kleinwiehe

Großfeuer zerstört Stall, 20 Rinder sterben

Posted on 3. September 2015 Leave a Comment

Ein Video von der Einsatzstelle

GROSSENWIEHE | Großalarm am Samstagabend für die Feuerwehren im Amt Schafflund im Kreis Schleswig-Flensburg: Im Großenwiehe war aus noch ungeklärter Ursache ein rund 3000 Quadratmeter großer Stall, in dem rund 500 Tiere waren, in Brand geraten. Die Rauchsäule war selbst noch im über zehn Kilometer entfernten Flensburg-Mürwik zu sehen. Mindestens 20 Rinder starben. Zwei Feuerwehrleute und zwei Anwohner wurden bei dem Einsatz in der Nacht zum Sonntag leicht verletzt, wie ein Sprecher der Regionalleitstelle Nord sagte.

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Gegen 19.20 Uhr wurde der Brand auf dem Bauernhof im Ortsteil Oxlund entdeckt. Als die Feuerwehr wenig später eintraf, brannte die große und mit Erntevorräten und Stroh gefüllte Halle bereits in voller Ausdehnung.

Umgehend wurden weitere Einsatzkräfte alarmiert. Schwierig gestaltete sich vor allem die Wasserversorgung auf dem abgelegenen Grundstück. Daher wurde neben dem Verlegen von Schlauchleitungen zu den nächsten Hydranten auch das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Tarp alarmiert.

Die Halle, auf der auch eine Photovoltaikanlage montiert war, brannte komplett nieder. Noch während der Löscharbeiten stürzte das Gebäude teilweise ein.

Insgesamt waren rund 200 Einsatzkräfte von mehr als zehn Feuerwehren im Einsatz. Auch eine Drehleiter unterstützte die Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten.

Die Brandursache ist noch unklar. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen mehrere hunderttausend Euro.

 

 

von Sebastian Iwersen/dpa

Quelle: http://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/video-grossfeuer-zerstoert-stall-20-rinder-sterben-id10578606.html  03.09.15

Posted in: 2015, Aktuelles | Tagged: Bauernhof, Einsatz, Feuer, Großenwiehe, Großfeuer

Käserei in Flammen

Posted on 17. Oktober 2014 Leave a Comment

120 Feuerwehrleute bekämpfen Großbrand in der Schnittkäseproduktion – Herstellung lief am Abend teilweise schon wieder an

Eine tiefschwarze Rauchsäule, die bereits aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen war, hat den Einsatzkräften gestern Mittag den Weg zum Einsatzort gewiesen. Vermutlich bei Schweißarbeiten am Flachdach war ein Teil des Daches an einem Produktionsgebäude der Meierei in Nordhackstedt in Flammen aufgegangen. In diesem Trakt produziert das Deutsche Milchkontor (früher Nordmilch) in seinem nördlichsten Werk Schnittkäse.

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Foto: Iwersen

Der Alarm für die Feuerwehr wurde gegen 13.15 Uhr ausgelöst. Die Leitstelle alarmierte daraufhin insgesamt acht umliegende Feuerwehren sowie die Feuerwehr Bredstedt mit der Drehleiter.

Als die Einsatzkräfte eintrafen, sah die Lage zunächst bedrohlich aus. Eine tiefschwarze Rauchsäule stand über dem Käsereigebäude, zudem schlugen Flammen aus dem Dach. Der schwarze Qualm wurde ausgelöst durch das Isoliermaterial des Aluminiumdachs. „Der gesamte Betrieb war zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise bereits evakuiert“, zeigte sich Amtswehrführer Hans-Peter Petersen erleichtert. „Wir haben dann sofort die Löscharbeiten eingeleitet.“

Mit Hilfe des Einsatzes der Drehleiter konnte der Brand dann schnell unter Kontrolle gebracht werden. Etwa eine halbe Stunde nach der Alarmierung war das Feuer weitgehend unter Kontrolle gebracht.

„Vermutlich haben Schweißarbeiten an der Dachhaut diese in Brand gesetzt“, stellte der Amtswehrführer erste Vermutungen zur Brandursache an. Insgesamt waren nach seinen Angaben 120 Einsatzkräfte an der Brandstelle im Einsatz, neben den Löschzügen West und Mitte des Amtes Schafflund auch eine Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Bredstedt. Weitere bereits alarmierte Kräfte konnten aufgrund des schnellen Löscherfolges ihren Einsatz abbrechen. Das Unternehmen sieht in dem schnellen Erfolg der Feuerwehren auch eine Bestätigung seines Feuerschutzkonzeptes, wie Firmensprecher Hermann Cordes gestern Abend erklärte. Cordes hatte sich statt auf den Weg in die Bremer Konzernzentrale gleich über die A 7 nach Nordhackstedt aufgemacht, wo gegen 17 Uhr der letzte Feuerwehrwagen abrückte.

Verletzt wurde bei dem Brand niemand, die Besatzung eines Rettungswagens untersuchte jedoch vorsichtshalber die mit den Dacharbeiten beschäftigten Handwerker. Die Polizei nahm noch während der Löscharbeiten am Nachmittag die Ermittlungen auf.

Milchkontor-Sprecher Cordes berichtete später, die Produktion sei eingestellt worden, könne in den nicht betroffenen Bereichen aber kurzfristig wieder aufgenommen werden. „Die Mozarella-Herstellung läuft schon wieder“, berichtete er nach seiner Inspektion gegen 18 Uhr. Mit Ausnahme des Salzbades für die Schnittkäseproduktion könnten alle Produktionsbereiche wieder starten. Die Milch, die zunächst nicht in Nordhackstedt verarbeitet werden kann, wird zunächst ins Werk Hohenwestedt gefahren. Die rund 250 Mitarbeiter dort verarbeiten im Jahr 600 Millionen Liter Milch.

Cordes und Werksleiter Rainer Andresen konnten noch nicht zur Schadenshöhe Stellung nehmen. Offen ist zudem, wie lange das Salzbad gesperrt bleibt.

 

Quelle: Flensburger Tageblatt 17.10.14

 

 

Schnittkäse-Herstellung ruht für mehrere Wochen

Nordhacksted Der Schaden an der Produktionsanlage, der beim Brand der Käserei in Nordhackstedt am vergangenen Donnerstag entstanden ist (wir berichteten), beläuft sich auf rund 700000 Euro. Dies teilte Daniela Dethmann vom Deutschen Milchkontor (früher Nordmilch) auf Anfrage mit. Betroffen sei nur der Trakt mit dem Salzbad für die Schnittkäse-Herstellung. Die Instandsetzung der Produktionsstätte wird laut Dethmann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Die Herstellung in den anderen Produktionszweigen ist hiervon nicht betroffen und läuft längst wieder.

Die Schnittkäse-Herstellung erfolge bis zum Abschluss der Reperaturarbeiten in anderen Werken des Unternehmens, die in der Region anfallende Milch wird dorthin umgeleitet. Anders als die immense Rauchentwicklung am Brandtag erwarten ließ – eine tiefschwarze Rauchsäule war mehrere Kilometer weit zu sehen-, hält sich der Schaden am Produktionsstandort Nordhackstedt offenbar in Grenzen. „Wir sind sehr dankbar, dass unsere Brandschutzmaßnahmen sehr gut funktioniert haben“, sagte Dethmann. Bei dem Großbrand am Donnerstag waren insgesamt 120 Hilfskräfte im Einsatz.                   dme

 

Quelle: Flensburger Tageblatt 22.10.14

Posted in: 2014 | Tagged: Brand, Einsatz, Feuer, Großbrand, Meierei, Nordhackstedt

Feuerwehr verhindert Großbrand in Schafflunder Mehrfamilienhaus

Posted on 17. Februar 2014 Leave a Comment

Durch das schnelle Eingreifen der freiwilligen Feuerwehr konnte am späten Sonntagabend in Schafflund ein Großbrand verhindert werden. Gegen 22 Uhr wurde die Leitstelle über Notruf auf eine Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus im Horsbeker Weg in Kenntnis gesetzt.

Auch soll sich noch mindestens eine Person in dem Gebäude befinden. Die Leitstelle Nord in Harrislee löste umgehend einen größeren Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst aus. Die freiwilligen Feuerwehren aus Schafflund, Meyn, Wallsbüll und Kleinwiehe machten sich auf den Weg an die Einsatzstelle. Außerdem zwei Rettungswagen und ein Notarzt. Kurze Zeit später wurde auch die Berufsfeuerwehr Flensburg mit der Drehleiter angefordert.

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Unter schwerem Atemschutz begannen die Einsatzkräfte mit der Brandbekämpfung von Außen und aus dem Gebäudeinneren. Ersten Erkenntnissen nach war das Feuer womöglich an der Außenfassade ausgebrochen und hatte dann schnell auf ein Zimmer im Obergeschoss übergefriffen. Glück im Unglück, die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten schlimmeres verhindern und hatten den Brand zügig unter Kontrolle. Mit Hilfe der Drehleiter wurden das Dach im betroffenen Bereich großflächig geöffnet um letzte Glutnester zu erkennen. Mindestens eine Wohnung in dem Mehrfamilienhaus ist derzeit unbewohnbar. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei nahm vor Ort erste Ermittlungen auf. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.

Posted in: 2014 | Tagged: Brand, Einsatz, Feuer, Großbrand, Schafflund

Zwei Verletzte bei schwerem Unfall auf der B199

Posted on 23. Januar 2014 Leave a Comment

Zwei Menschen sind am Mittwochabend bei einem schweren Unfall auf der B199 verletzt worden. Ein Autofahrer wollte die Bundesstraße überqueren und übersah dabei einen anderen Wagen.

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Noch auf der Kreuzung kam es zum Zusammenstoß beider Autos, wobei der aus Richtung Flensburg kommen Hyundai frontal in die Fahrerseite des roten Peugeot prallte. Nach Ermittlungen der Polizei wollte dessen Fahrer aus Richtung Wallsbüll kommend die Kreuzung in Richtung Meyn überqueren und hatte den vorfahrtberechtigten Wagen dabei übersehen.
Die Wucht des Zusammenstoßes war so groß, dass der Fahrer des Peugeot in seinem Wagen eingeklemmt wurde. Die alarmierten Feuerwehren aus Wallsbüll, Schafflund und Ellund mussten eine Tür des Wagens heraustrennen, um den Fahrer befreien zu können. Er wurde anschließend mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in die Flensburger Notaufnahme eingeliefert. Ebenfalls ins Krankenhaus eingeliefert werden musste der Fahrer des Hyundai – er erlitt aber nur leichte Blessuren.
Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die B199 im Feierabendverkehr für rund eine Stunde voll gesperrt. Feuerwehr und Polizei leiteten den Verkehr um.

 

Quelle: Nordpresse – Der Mediendienst

https://www.facebook.com/media/set/?set=a.204338763089996.1073741872.160687310788475&type=3

Posted in: 2014 | Tagged: B199, Einsatz, Unfall, Verletzte

Sturmtief „Christian“ sorgt für Chaos

Posted on 28. Oktober 2013 Leave a Comment

Als am Montag den 28.10.13 der Pager ging, ahnte noch keiner, dass dies einer der längsten Einsätze für die Freiwillige Feuerwehr Wallsbüll werden wird. Es fing mit einem Baum auf ein Auto an, doch dann zeigte Sturmtief „Christian“ seine ganze Stärke und entwurzelte zahlreiche Bäume.

Dabei stürzten so viele Bäume auf die Straße, dass der Verkehr um Wallsbüll zeitweilig zum Erliegen kam. Nur mit Mühe und unter Einsatz von Kettensäge, Radlader und einem „Harvester“ war es uns möglich, die Straßen wieder befahrbar zu machen. Am Ende zählte wir ca. 100 Bäume, die auf die Straße gestürzt waren. Am schlimmsten hatte es das Osterfeld getroffen, alleine hier lagen knapp 50 Bäume auf der Straße. Die B 199 konnten wir am Montagabend wieder frei geben, jedoch um alle Straßen zu räumen benötigten wir insgesamt 3 Tage.

In diesem Zusammenhang bedanken wir uns bei den Einwohnern, die nicht nur mit technischem Gerät geholfen haben, sondern auch die Kameraden mit Getränken und Essen versorgt haben!

 

Posted in: 2013 | Tagged: Bäume, Christian, Einsatz, Sturmtief

Großbrand in Medelby zerstört Lagerhalle

Posted on 23. Oktober 2013 Leave a Comment

Acht Feuerwehren sowie eine Drehleiter waren im Einsatz, um den Brand zu bekämpfen. Menschen oder Tiere kamen nicht zu Schaden.

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Foto: Iwersen

Der Brand wurde von Anwohnern gegen 14 Uhr bemerkt. Zu diesem Zeitpunkt standen große Teile des Stallgebäudes bereits in hellen Flammen. Die Leitstelle alarmierte daraufhin ein Großaufgebot von Feuerwehrkräften. Insgesamt acht Feuerwehren aus der Umgebung sowie die Drehleiter der Flensburger Berufsfeuerwehr und zwei Rettungswagen kamen zum Einsatz.

Gebäude stürzt beim Löschen ein

Der Brand in dem in der Halle eingelagerten, trockenen Stroh verursache eine massive Rauchentwicklung, die schon aus über zehn Kilometern am Himmel zu sehen war. Trotz eines massiven Löschangriffes konnten die rund 80 eingesetzten Feuerwehrkräfte nicht verhindern, dass das Lagergebäude vollständig niederbrannte und noch während der Löscharbeiten teilweise einstürzte.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung konnten die Einsatzkräfte teilweise nur unter schwerem Atemschutz gegen das Feuer vorgehen. „Die Gefahr bestand vor allem in einem Übergreifen des Feuers auf ein direkt angrenzendes Wohnhaus sowie eine benachbarte Biogasanlage“, so der stellvertretende Amtswehrführer Holger Johsten. Beide Gebäude konnten jedoch erfolgreich vor den Flammen geschützt werden.

Nach dem Ablöschen des Brandes wird die Feuerwehr auch die brennenden Strohballen aus dem Gebäude bringen müssen, diese von Hand auseinanderziehen und die Glutnester ablöschen. „Das wird sicherlich noch mehrere Stunden dauern“, so Johsten. Das Ende der Löscharbeiten wird nicht vor dem späten Abend erwartet. Noch unklar sind die Brandursache und die Schadenshöhe. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Quelle: Flensburger Tageblatt, 21.08.13

Posted in: 2013 | Tagged: Brand, Einsatz, Feuer, Großbrand, Medelby

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